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Regeln dürfen auch mal hinterfragt werden.

Irgend­wie verläuft das gesamte Leben nach Regeln. Ob bewusst oder unbe­wusst. Gerade im zwischen­mensch­li­chen Bereich haben Regeln eine beson­dere Funk­tion. Aber es gibt die Regeln der Vergan­gen­heit und die Regeln der Eltern. Es gibt viele Regeln, die jeman­den persön­lich tangie­ren, obwohl er selbst für sich diese Regeln nicht in Anspruch nehmen würde. Regeln regeln unser Mitein­an­der. Es sind die feinen Gren­zen zwischen dem was man machen soll, darf und kann.
 Aber Regeln dürfen auch hinter­fragt werden. Regeln sind gleich Regeln. Der Sinn und Zweck von Regeln sollte immer über­prüft werden. Vielen Erwach­se­nen fällt gerade im Bereich der Erzie­hung oft auf, dass sie Regeln anwen­den, die über­holt oder sinn­los sind.
Man darf diese Regel gerne neu defi­nie­ren. Aber Sozi­al­ver­hal­ten nach festen Regeln zu leben, ist für Kinder eine wich­tige Botschaft. Die meis­ten Regeln gelten glei­cher­ma­ßen für alle Betei­lig­ten der Fami­lie. Der Status enthebt auch Erwach­sene nicht, sie brechen zu dürfen.
Regeln sind Orien­tie­rung. Sie geben die Rich­tung vor. Regeln müssen klar sein und aufrecht­erhal­ten werden. Doch Regeln müssen auch mal gebro­chen werden.  Damit diese über­haupt als Regel erkannt und aner­kannt werden. Aber die wich­tigste Regel die über allem steht lautet immer: Let love rule.

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