Über Freundschaft und Wertschätzung in der Kindheit. N4YK – wir haben immer das ganz große Familienglück im Blick.

Die wichtigsten Freundschaften beginnen oft in der Kindheit.

Diese sind so wert­voll, weil sie noch völlig unbe­ein­flusst sind von allem, was in der Welt der Erwach­se­nen oft eine gewich­tige Rolle spielt: Nutzen – was habe ich von der Bezie­hung zu einer bestimm­ten Person?
Kinder freun­den sich an, weil sie mit einem ande­ren Kind auf einer Wellen­länge sind. Weil sie Wert­schät­zung, Aufmerk­sam­keit und Einfüh­lungs­ver­mö­gen geben und bekom­men. Freund­schaft ist im eigent­li­chen Sinne eine enge mora­li­sche Verbin­dung. Da spielt der Nutzen keine Rolle. Man hat zu vielen Themen dieselbe Einstel­lung, dieselbe Meinung, dieselbe Ansicht.
So unter­schied­lich wie man auch äußer­lich sein mag. Kinder bewer­ten Menschen bei weitem nicht so ratio­nal wie Erwach­sene. Hier geht es um eine erste selbst gewählte emotio­nale Bindung. Und manch­mal hat man das Glück, dass eine solche Sand­kis­ten-Freund­schaft durchs ganze Leben beglei­tet. Es gibt kaum etwas Kost­ba­re­res. Das Maß an Verständ­nis, Vertrauen und Verläss­lich­keit, das eine solche Freund­schaft mit sich bringt, muss man sonst lange im Leben suchen. Darum soll­ten Eltern und Nannies echte Freund­schaf­ten, die auf Gegen­sei­tig­keit beru­hen – unter­stützen und fördern.

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