Matching-Guide: 10 Fragen, die du jeder Nanny stellen solltest

Du spielst mit dem Gedan­ken, eine Nanny einzustellen?
Viel­leicht kehrst du bald in den Job zurück, wünschst dir mehr Balance im Alltag oder suchst einfach eine liebe­volle Unter­stüt­zung für dein Kind. Aber wie findest du die eine Nanny, die wirk­lich zu euch passt?
Keine Sorge – wir haben für dich den ulti­ma­ti­ven Matching-Guide zusam­men­ge­stellt: 10 clevere Fragen, die du jeder Nanny stel­len soll­test, um heraus­zu­fin­den, ob’s zwischen euch wirk­lich „klick“ macht.

Warum über­haupt ein Nanny Interview?
Ein guter Lebens­lauf ist ein Anfang – aber echte Sympa­thie und Vertrauen entste­hen erst im persön­li­chen Gespräch. Die folgen­den Fragen helfen dir dabei, heraus­zu­fin­den, wie die Nanny denkt, arbei­tet und ob sie zu eurer Fami­lie passt. Und hey – du musst kein Vorstel­lungs­ge­sprächs-Profi sein. Frag einfach offen, ehrlich und mit Herz.

Die 10 wich­tigs­ten Fragen an deine zukünf­tige Nanny
1. Was liebst du an der Arbeit mit Kindern?
???? Warum wich­tig: Diese Frage zeigt dir sofort, ob jemand aus Leiden­schaft oder eher “nur so” mit Kindern arbei­tet. Du willst Herzblut!
2. Wie sieht für dich ein perfek­ter Tag mit einem Kind aus?
???? Warum wich­tig: Hier erfährst du viel über Werte, Krea­ti­vi­tät und die Balance zwischen Struk­tur und Spontaneität.
3. Wie gehst du mit Konflik­ten oder Wutaus­brü­chen um?
???? Warum wich­tig: Kinder testen Gren­zen. Wich­tig ist, wie ruhig, empa­thisch und profes­sio­nell die Nanny reagiert.
4. Hast du eine pädago­gi­sche Ausbil­dung oder rele­vante Kurse gemacht?
???? Warum wich­tig: Ausbil­dung ist kein Muss – aber Weiter­bil­dung (z. B. Erste Hilfe am Kind) zeigt Engagement.

5. Was machst du, wenn mein Kind krank wird?
???? Warum wich­tig: Klare Abspra­chen helfen, Stress zu vermei­den. Frag nach Erfah­run­gen und persön­li­chen Grenzen.
6. Wie stehst du zu Bild­schirm­zeit, Süßig­kei­ten und Routinen?
???? Warum wich­tig: Wich­tig, dass eure Werte zusam­men­pas­sen – beson­ders bei Reiz­the­men wie Medien oder Ernährung.
7. Welche Akti­vi­tä­ten bietest du gerne an?
???? Warum wich­tig: Basteln, drau­ßen spie­len, Geschich­ten lesen – hier kannst du heraus­fin­den, wie aktiv und krea­tiv die Nanny ist.
8. Was sagen frühere Fami­lien über dich?
???? Warum wich­tig: Eine gute Nanny hat meist Empfeh­lun­gen oder Refe­ren­zen. Vertrauenssache!
9. Wie flexi­bel bist du bei Arbeits­zeiten und Reisen?
???? Warum wich­tig: Ob Voll­zeit, Teil­zeit oder Reise­be­glei­tung – check früh­zei­tig, ob eure Erwar­tun­gen matchen.
10. Was brauchst du, damit du dich bei uns wohlfühlst?
???? Warum wich­tig: Die Frage zeigt, dass du auch für ihre Bedürf­nisse offen bist – ein gutes Arbeits­klima wirkt sich posi­tiv auf dein Kind aus.

Bonus-Tipp ????: Achte auf die Vibes
Nicht nur die Antwor­ten zählen – achte auf Körper­spra­che, Umgangs­ton und wie dein Kind auf die Nanny reagiert. Sympa­thie kann man nicht erzwin­gen, aber man spürt sie. Wenn du ein gutes Bauch­ge­fühl hast: super! Wenn nicht – weitersuchen.

Fazit: Gute Fragen = perfek­tes Match
Mit den rich­tigen Fragen legst du den Grund­stein für eine vertrau­ens­volle, liebe­volle Zusam­men­ar­beit. Eine Nanny wird Teil eures Fami­li­en­all­tags – also nehmt euch Zeit beim Kennenlernen.
Und falls du Unter­stüt­zung bei der Suche brauchst: Wir brin­gen Herz­men­schen zusam­men. Melde dich gern bei uns – wir beglei­ten dich auf dem Weg zur perfek­ten Nanny. ????

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