Career Nanny – die Karriere genau im Blick

Arbeiten und Karriere machen als porfessionelle Career Nanny im Privathaushalt

Die Career Nanny

Immer mehr pro­fes­sio­nel­le Erzieher*innen fokus­sie­ren sich auf eine lang­fris­ti­ge Kar­rie­re im Pri­vat­haus­halt. Kein Wun­der, sind doch die Jobs im Pri­vat­haus­halt gegen­über denen in der öffent­li­chen Ein­rich­tung ein­deu­tig im Vor­teil, wenn es um die Qua­li­tät der Betreu­ung geht.

Was ist das eigent­lich – eine „Care­er Nanny“?
Eine “Care­er Nanny” ist eine pro­fes­sio­nel­le Kin­der­be­treue­rin, die sich lang­fris­tig auf eine Kar­rie­re als Nanny spe­zia­li­siert hat und über her­aus­ra­gen­de Qua­li­fi­ka­tio­nen und Eigen­schaf­ten ver­fügt. Die fünf wich­tigs­ten Kenn­zei­chen sind:

  1. Qua­li­fi­ka­tio­nen und Bil­dung: Eine Care­er Nanny ver­fügt in der Regel über eine Aus­bil­dung im Bereich der Kin­der­be­treu­ung oder in ver­wand­ten Berei­chen wie Päd­ago­gik, Erzie­hung oder Psychologie. Sie hat oft einen Abschluss als Erzieher*in, BA Kind­heits­päd­ago­gik, früh­kind­li­che Bil­dung oder Grundschullehrer*in.
  2. Berufs­er­fah­rung: Care­er Nan­nies haben eine nach­ge­wie­se­ne Erfolgs­bi­lanz in der Kin­der­be­treu­ung und ver­fü­gen über umfang­rei­che Berufs­er­fah­rung. Sie haben oft in geho­be­nen Pri­vat­haus­hal­ten oder in ähn­li­chen hoch­qua­li­fi­zier­ten Betreu­ungs­po­si­tio­nen gearbeitet.
  3. Lei­den­schaft und Hin­ga­be: Sie lie­ben Kin­der und haben eine ech­te Lei­den­schaft für die Kin­der­be­treu­ung. Sie sind enga­giert und set­zen sich mit Hin­ga­be für das Wohl der Kin­der ein, die sie betreuen.
  4. Dis­kre­ti­on und Ver­trau­ens­wür­dig­keit: Auf­grund ihrer Arbeit in geho­be­nen pri­va­ten Haus­hal­ten ver­fü­gen Care­er Nan­nies über eine her­aus­ra­gen­de Dis­kre­ti­on und sind äußerst ver­trau­ens­wür­dig. Sie respek­tie­ren die Pri­vat­sphä­re der Fami­lie und bewah­ren ver­trau­li­che Informationen.
  5. Fle­xi­bi­li­tät und Anpas­sungs­fä­hig­keit: Care­er Nan­nies sind fle­xi­bel und anpas­sungs­fä­hig. Sie kön­nen sich auf die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se der Kin­der und der Fami­lie ein­stel­len und sind bereit, in unter­schied­li­chen Umge­bun­gen und unter wech­seln­den Bedin­gun­gen zu arbei­ten.

Care­er Nan­nies sind in der Regel hoch­qua­li­fi­zier­te Fach­leu­te, die eine dau­er­haf­te Kar­rie­re in der Kin­der­be­treu­ung anstre­ben und in der Lage sind, her­aus­ra­gen­de Betreu­ungs­diens­te anzubieten.

Jede Care­er Nanny hat ein­mal klein ange­fan­gen. Lesen Sie unser Inter­view mit einer Juni­or Nanny, die ihre Kar­rie­re genau im Blick hat.

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Weiterbildung ist der Plan zum Glück.

Ein Ziel ohnen einen Plan ist nur ein Wunsch.

Weiterbildung ist der Plan zum Glück.

Spit­zen­sport­ler, Musi­ker und Film­stars haben Mana­ger. Da pla­nen Men­schen den Weg zu erstre­bens­wer­ten Zie­len. Wir sehen uns auch als eine Art Mana­ger. Unse­re Spit­zen­sport­ler und Stars sind unse­re Nan­nies und ande­re qua­li­fi­zier­te Bewerber*innen, die wir betreu­en und beglei­ten. Wir sind dafür da, dass Träume nicht zer­plat­zen. Wir erar­bei­ten und ver­fol­gen einen per­sön­li­chen Plan. Wir pla­nen erfolg­rei­che Kar­rie­ren in dem Busi­ness der Kin­der­be­treu­ung in pri­va­ten Haus­hal­ten. Und set­zen die­se Plä­ne um.
Und jeder bekommt einen eige­nen Plan. Weil Men­schen unter­schied­li­che Wün­sche und Vor­stel­lun­gen haben. Wir brin­gen in Erfah­rung, was ein jeder sich oft­mals nicht trau­en zu bestel­len. Und wenn wir gemein­sam einen guten Plan geschmie­det haben, dann ver­fol­gen wir die­sen: kon­stant, kon­se­quent, kon­ti­nu­ier­lich und krea­tiv. Wir den­ken und han­deln nicht im Kon­junk­tiv – hät­te, könn­te, soll­te und wür­de. Wir set­zen um.
Und che­cken dafür die Mile­sto­nes. Sind wir am nächs­ten Punkt ange­kom­men? Geht die Ent­wick­lung in die rich­ti­ge Rich­tung? Haben wir das Zwi­schen­ziel erreicht? Was benö­ti­gen wir für den nächs­ten Schritt? Wir machen Plä­ne damit die­se Wirk­lich­keit werden. Und genau dafür haben extra eine Aca­de­my gegründet.
Damit der Plan auch inhalt­lich, qua­li­ta­tiv und kon­struk­tiv und kon­ti­nu­ier­lich ver­folgt werden kann. Denn wer im Berufs­le­ben wirk­lich wei­ter­kom­men will, der setzt auf Wei­ter­bil­dung – ein Garant für ein geziel­tes Weiterkommen.

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Umwelt. Ein Thema geht um die Welt.

Umweltschutz. Kinder leben es uns vor.

Umwelt. Ein Thema geht um die Welt.

Es scheint unver­meid­lich und wich­tig, dem The­ma Umwelt einen beson­de­ren Stel­len­wert zu geben. Um das umset­zen zu kön­nen, soll­ten sich die Ver­ant­wort­li­chen mit dem The­ma inten­siv aus­ein­an­der­set­zen. Das heißt die Fami­lie, die Eltern und die Nanny. Sich eine Mei­nung bil­den, sich Erkennt­nis­se, Fak­ten und Argu­men­te aneig­nen. Sich mit dem The­ma zu befas­sen, damit man mit aktu­el­lem Wissen auf der Höhe der Zeit ist.
Zuneh­men­des Umwelt­be­wusst­sein wird Vie­les ver­än­dern. Und damit die­se Ver­än­de­run­gen nicht über einen selbst hin­weg­rol­len, soll­te man aktiv mit­ge­stal­ten. Alles beginnt bei einem selbst.
Man selbst soll­te die Ver­än­de­rung sein, die man sich für die Welt wünscht. Nicht erwar­ten und bewer­ten son­dern selbst alles so machen, wie man es für richtig und ver­hält­nis­mä­ßig hält.
Dabei geht es um die berühm­ten 3 K’s: kon­ti­nu­ier­lich, kon­se­quent und krea­tiv. Wer sich mit dem The­ma inten­siv aus­ein­an­der­setzt wird vie­les ent­de­cken und ver­än­dern. Da hilft es auch sehr, der Wis­sen­schaft zu zuhö­ren, aber auch der jun­gen Gene­ra­ti­on. Denn die­ser schei­nen offen­sicht­lich die Fol­gen einer umwelt­schäd­li­chen Ent­wick­lung deut­lich kla­rer zu sein.
Dar­um gehen Sie selbst mit gutem Bei­spiel vor­an, ver­fol­gen die Ent­wick­lung und tra­gen das bei, was Sie ger­ne dazu bei­tra­gen wollen.

Die Agentur N4YK

Berufe mit Kindern

Liebe, was du machst und mache, was du liebst.

Berufe mit Kindern

Es gibt vie­le Beru­fe, die sich mit Kin­dern beschäf­ti­gen: Heb­am­me, Ent­bin­dungs­pfle­ge, Phy­sio­the­ra­pie, Gesund­heits- und Kin­der­kran­ken­pfle­ge, Erzie­her, Ergo­the­ra­pie, Logo­pä­die, Kin­der­pfle­ge, Jugend und Heim­erzie­hung, Heil­päd­ago­gik, Kin­der­gärt­ne­rin, Grund­schul­leh­rern und wei­te­ren dua­len Stu­di­en­gän­gen wie Leh­re­rin, Gesund­heits­we­sen, Sozia­le Arbeit, Logo­pä­die, Gesund­heits­ma­nage­ment bis hin zum Stu­di­um der Kind­heits­päd­ago­gik oder der Kin­der- und Jugendmedizin.

Alle die­se Beru­fe befas­sen sich mit Kin­dern. Aus unter­schied­li­chen Blickwinkeln.

Wer also den Traum vom Beruf mit Kin­dern hat, der wird ganz nach sei­nen Wün­schen, Fähig­kei­ten und Stär­ken sicher den pas­sen­den fin­den. Was auf­fällt, wenn man die bekann­ten Anlauf­stel­len zur Infor­ma­ti­on kon­tak­tiert, ist dass der Beruf der Nanny nicht auf­taucht. Wor­an liegt das?

Die Erklä­rung beruht auf zwei Gesichts­punk­ten. Alle die auf­ge­führ­ten Berufs­bil­der fal­len unter den Gesichts­punkt „Sozia­le Beru­fe“. Hin­ter die­ser For­mu­lie­rung ver­birgt sich ein nicht so schö­ner Umstand. Hier wird Men­schen sehr viel abver­langt. Wer einen sozia­len Beruf wählt, der geht emo­tio­nal und mensch­lich täg­lich an die Gren­zen der Belast­bar­keit  und bekommt dafür ver­hält­nis­mä­ßig wenig Gehalt. Und – was noch schlim­mer wirkt – eben­so sel­ten Wertschätzung.

Wer über das alles hin­weg sehen kann und trotz­dem dem „sozia­len Beruf“ nach­ge­hen will, dem muss eine Gesell­schaft ein­fach nur Dan­ken. Wir haben sehr gro­ßes Ver­ständ­nis für die­se Men­schen und ihre Lei­den­schaft und Hin­ga­be, alles das bei­sei­te schie­ben zu kön­nen und sich mit so viel Lie­be den Kin­dern zu wid­men. Das ist eine her­aus­ra­gen­de Lebens­leis­tung, die man nicht genug wür­di­gen kann. Aber es gibt ein Licht am Ende des Tun­nels. Der Berufs­wech­sel zur Nanny (m/w/d) oder zur Fami­li­en­ma­na­ge­rin (m/w/d). Denn hier erfährt man meist die Wert­schät­zung, die die­ser Beruf ver­dient hat. In mensch­li­cher Aner­ken­nung und Bewun­de­rung bis hin zu ange­mes­se­nem Gehalt.

Einer der vie­len Grün­de, war­um es sich lohnt, jetzt als Nanny oder Fami­li­en­ma­na­ge­rin in den Pri­vat­haus­halt zu wech­seln. Jetzt wird aus dem Traum­be­ruf auch wirk­lich ein Traum­be­ruf. Eine Beru­fung mit Kindern.n Stu­di­en­gän­gen wie Leh­re­rin, Gesund­heits­we­sen, Sozia­le Arbeit, Logo­pä­die, Gesund­heits­ma­nage­ment bis hin zum Stu­di­um der Kind­heits­päd­ago­gik oder der Kin­der- und Jugendmedizin.

Alle die­se Beru­fe befas­sen sich mit Kin­dern. Aus unter­schied­li­chen Blickwinkeln.

Wer also den Traum vom Beruf mit Kin­dern hat, der wird ganz nach sei­nen Wün­schen, Fähig­kei­ten und Stär­ken sicher den pas­sen­den fin­den. Was auf­fällt, wenn man die bekann­ten Anlauf­stel­len zur Infor­ma­ti­on kon­tak­tiert, ist dass der Beruf der Nanny nicht auf­taucht. Wor­an liegt das?

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Let love rule

Agentur für Familienpersonal. Wir vermitteln qualifiziertes Hauspersonal in private Haushalte.

Regeln dürfen auch mal hinterfragt werden.

Irgend­wie ver­läuft das gesam­te Leben nach Regeln. Ob bewusst oder unbe­wusst. Gera­de im zwi­schen­mensch­li­chen Bereich haben Regeln eine beson­de­re Funk­ti­on. Aber es gibt die Regeln der Ver­gan­gen­heit und die Regeln der Eltern. Es gibt vie­le Regeln, die jeman­den per­sön­lich tan­gie­ren, obwohl er selbst für sich die­se Regeln nicht in Anspruch neh­men wür­de. Regeln regeln unser Mit­ein­an­der. Es sind die fei­nen Gren­zen zwischen dem was man machen soll, darf und kann.
 Aber Regeln dür­fen auch hin­ter­fragt werden. Regeln sind gleich Regeln. Der Sinn und Zweck von Regeln soll­te immer über­prüft werden. Vie­len Erwach­se­nen fällt gera­de im Bereich der Erzie­hung oft auf, dass sie Regeln anwen­den, die über­holt oder sinn­los sind.
Man darf die­se Regel ger­ne neu defi­nie­ren. Aber Sozi­al­ver­hal­ten nach fes­ten Regeln zu leben, ist für Kin­der eine wich­ti­ge Bot­schaft. Die meis­ten Regeln gel­ten glei­cher­ma­ßen für alle Betei­lig­ten der Fami­lie. Der Sta­tus ent­hebt auch Erwach­se­ne nicht, sie bre­chen zu dürfen.
Regeln sind Ori­en­tie­rung. Sie geben die Rich­tung vor. Regeln müs­sen klar sein und auf­recht­erhal­ten werden. Doch Regeln müs­sen auch mal gebro­chen werden.  Damit die­se über­haupt als Regel erkannt und aner­kannt werden. Aber die wich­tigs­te Regel die über allem steht lau­tet immer: Let love rule.

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Mo-Fr 8 bis 17 Uhr
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