Hast du schon mal dar­über nach­ge­dacht, wie geni­al es wäre, dei­nen Job als Erzie­he­rin mit Rei­sen zu ver­bin­den? Statt immer den­sel­ben All­tag in der Kita zu erle­ben, könn­test du mit coo­len Fami­li­en um die Welt jet­ten, exo­ti­sche Orte ent­de­cken und dabei dei­ner Lei­den­schaft für die Kin­der­be­treu­ung nach­ge­hen. Klingt das nicht verlockend?
War­um als Nanny reisen?
Fle­xi­bi­li­tät und Abwechs­lung: Ver­giss den immer glei­chen Tages­ab­lauf in der Kita! Als Nanny erlebst du jeden Tag anders. Mal bist du am Strand von Mal­lor­ca, mal in den Ber­gen der Schweiz. Du unter­stützt Fami­li­en im Urlaub, wodurch du stän­dig neue Umge­bun­gen und Kul­tu­ren kennenlernst.
Inten­si­ve Bin­dung: Durch die inten­si­ve Zeit, die du mit den Kids und ihren Eltern ver­bringst, ent­steht eine tie­fe­re und per­sön­li­che­re Bin­dung. Du wirst nicht nur die Nanny, son­dern ein fes­ter Bestand­teil der Fami­lie – und das ist ein Gefühl, das du so in der Kita nicht erle­ben kannst.
Pro­fes­sio­nel­le Wei­ter­ent­wick­lung: Jede Fami­lie bringt neue Her­aus­for­de­run­gen und Lern­mög­lich­kei­ten mit sich. Du wächst an die­sen Auf­ga­ben, ent­wi­ckelst dich wei­ter und sam­melst wert­vol­le Erfah­run­gen, die dich in dei­nem Beruf voranbringen.

Die Vor­tei­le der Reisebegleitung
1. Rei­sen ohne Rei­se­kos­ten: Deine Unter­kunft und Ver­pfle­gung sind inklu­si­ve. Du kannst die schöns­ten Orte der Welt besu­chen, ohne dafür dein Kon­to zu plün­dern. Und mal ehr­lich, wer sagt schon nein zu einer kos­ten­lo­sen Reise?
2. Kul­tu­rel­le Berei­che­rung: Ob du nun in den Stra­ßen von Paris fla­nierst, die Tem­pel in Thai­land besuchst oder durch die Wüs­ten Ara­bi­ens rei­test – als Rei­se-Nanny lernst du die Welt auf eine Wei­se ken­nen, die dir sonst ver­wehrt bleibt. Und das Bes­te? Du erlebst all das durch die Augen der Kin­der, die du betreust.
3. Netz­wer­ken: Du triffst stän­dig neue Men­schen, sei es die Fami­lie, ande­re Nan­nys oder Locals. Die­se Kon­tak­te kön­nen dir beruf­lich und per­sön­lich wei­ter­hel­fen und viel­leicht sogar neue Türen öffnen.
4. Päd­ago­gi­sche Frei­heit: Im Ver­gleich zur Kita hast du oft mehr Frei­hei­ten in dei­ner päda­gogischen Arbeit. Du kannst indi­vi­du­el­le Lern­pro­jek­te ent­wi­ckeln, die Natur als Lern­ort nut­zen und die Kin­der in ihrer Ent­wick­lung ganz­heit­lich unterstützen.
Bereit für dein Abenteuer?
Als Nanny die Welt zu ent­de­cken, ist mehr als nur ein Job – es ist eine Lebens­ein­stel­lung! Wenn du neu­gie­rig, fle­xi­bel und aben­teu­er­lus­tig bist, könn­te die­se Art der Arbeit genau das Rich­ti­ge für dich sein. Du sam­melst unver­gess­li­che Erleb­nis­se, ent­wi­ckelst dich wei­ter und erlebst die Welt auf eine Wei­se, die dir sonst viel­leicht ver­wehrt bleibt.
Also, pack dei­nen Kof­fer, schnapp dir dein Rei­se­buch und star­te dein Aben­teu­er als Rei­se-Nanny. Die Welt war­tet auf dich – und wir hel­fen dir, die per­fek­te Fami­lie zu fin­den, mit der du auf gro­ße Rei­se gehen kannst!
Lust bekom­men? Dann mel­de dich bei uns und lass uns gemein­sam das nächs­te Kapi­tel dei­ner Kar­rie­re als Nanny auf­schla­gen! ????✈️????

Eine Geschwis­ter­be­zie­hung bie­tet Kin­dern unzäh­li­ge Vor­tei­le: Sie ent­de­cken gemein­sam die Welt und ler­nen von­ein­an­der – eine ech­te Ko-Kon­struk­ti­on von Wirk­lich­keit! In schwie­ri­gen Zei­ten unter­stützen sie sich gegen­sei­tig durch dya­di­sches und tria­di­sches Coping, was ihre indi­vi­du­el­len Stär­ken kom­bi­niert. Das Geben und Neh­men von Gefüh­len und Bedürf­nis­sen, auch sym­me­tri­sche Rezi­pro­zi­tät genannt, stärkt ihr emo­tio­na­les Kapi­tal und för­dert ihre see­li­sche Entwicklung.
Nut­ze du als Nanny die­se wert­vol­len Dyna­mi­ken, um den Zusam­men­halt und die posi­ti­ve Ent­wick­lung der Geschwis­ter in dei­ner Obhut zu fördern!
Hier sind 6 Tipps für eine har­mo­ni­sche Geschwisterbeziehung
1. Glei­che und indi­vi­du­el­le Aufmerksamkeit
Eltern und Nanny soll­ten dar­auf ach­ten, bei­den Kin­dern glei­che und den­noch indi­vi­du­el­le Auf­merk­sam­keit zu schen­ken, um Gefüh­le von Benach­tei­li­gung zu vermeiden.
2. För­de­rung von Koope­ra­ti­on und gemein­sa­men Aktivitäten
Gemein­sa­me Akti­vi­tä­ten stär­ken die Geschwis­ter­be­zie­hung und för­dern Koope­ra­ti­on und Teamarbeit.
3. Kon­flikt­lö­sung und Kommunikation
Eine offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on und die Fähig­keit zur Kon­flikt­lö­sung sind essen­zi­ell, um Strei­tig­kei­ten zu mini­mie­ren und eine posi­ti­ve Bezie­hung zu fördern.
4. Posi­ti­ve Ver­stär­kung und Lob
Es ist wich­tig, die Bemü­hun­gen und Erfol­ge der Kin­der in der Zusam­men­ar­beit zu erken­nen und zu loben.
5. Respekt und Individualität
Ver­glei­che zwischen den Kin­dern soll­ten ver­mie­den werden. Jeder soll­te als Indi­vi­du­um respek­tiert und aner­kannt werden.
6. Fami­li­en­re­geln und Routinen
Kla­re Regeln und Rou­ti­nen schaf­fen Struk­tur und Sicher­heit für alle Familienmitglieder.
Fazit: Ein neu­es Geschwis­ter­kind bedeu­tet eine auf­re­gen­de Zeit mit vie­len Ver­än­de­run­gen. Mit der rich­ti­gen Vor­be­rei­tung, viel Auf­merk­sam­keit und Lie­be kön­nen Eltern, Nan­nys und Kin­der die­se Her­aus­for­de­rung meis­tern und eine star­ke, unter­stüt­zen­de und har­mo­ni­sche Fami­li­en­be­zie­hung aufbauen.

Beim letz­ten Nanny-Tref­fen stand ein rele­van­tes The­ma im Mittelpunkt:
“Ein neu­es Geschwis­ter­kind in der Nanny-Fami­lie – Ver­än­de­run­gen für das Erst­ge­bo­re­ne, die Nanny und die Eltern”.

War­um ent­steht Eifer­sucht bei der Geburt eines neu­en Geschwisterkindes?
Die Geburt eines neu­en Fami­li­en­mit­glieds bringt vie­le Freu­den, aber auch Her­aus­for­de­run­gen mit sich. Es ist essen­zi­ell, die­se Ver­än­de­run­gen zu ver­ste­hen und aktiv zu beglei­ten, um eine har­mo­ni­sche Fami­li­en­be­zie­hung zu fördern.
Die Geburt eines neu­en Geschwis­ter­kin­des kann beim Erst­ge­bo­re­nen Eifer­sucht aus­lö­sen. Die­se Gefüh­le resul­tie­ren oft aus Ver­lust­angst: Das erst­ge­bo­re­ne Kind befürch­tet, die unge­teil­te Auf­merk­sam­keit der Eltern zu ver­lie­ren. Der All­tag ver­än­dert sich durch neue Rou­ti­nen und weni­ger gemein­sa­me Zeit mit den Eltern, was Unsi­cher­heit ver­ur­sa­chen kann. Zusätz­lich kann das älte­re Kind sich mit dem neu­en Baby ver­glei­chen und sich benach­tei­ligt fühlen.

4 Tipps zur Bewäl­ti­gung von Eifersucht:
1. Vor­be­rei­tung auf die Ankunft des Babys
Eine wich­ti­ge Maß­nah­me ist, das älte­re Kind aktiv in die Vor­be­rei­tung auf das neue Baby ein­zu­be­zie­hen. Dies kann durch gemein­sa­mes Anschau­en von Ultra­schall­bil­dern oder das Ein­bin­den in die Ein­rich­tung des Baby­zim­mers gesche­hen. Sol­che Akti­vi­tä­ten stär­ken das Gefühl der Zuge­hö­rig­keit und redu­zie­ren Ängste.
2. Auf­merk­sam­keit und Zuwendung
Es ist ent­schei­dend, dass die Eltern wei­ter­hin exklu­si­ve Zeit mit dem älte­ren Kind ver­brin­gen. Die­se Momen­te kön­nen hel­fen, die Bin­dung zu stär­ken und dem Kind zu zei­gen, dass es trotz der neu­en Situa­ti­on immer noch wich­tig und geliebt ist.
3. Posi­ti­ve Verstärkung
Eltern und Nanny soll­ten das älte­re Kind für sei­ne Unter­stüt­zung und Geduld loben. Gemein­sa­me Akti­vi­tä­ten zwischen den Geschwis­tern kön­nen eine lie­be­vol­le Bezie­hung för­dern. Dies schafft posi­ti­ve Erleb­nis­se und stärkt das Selbst­wert­ge­fühl des älte­ren Kindes.
4. Rou­ti­nen und Stabilität
So viel wie mög­lich von den bestehen­den Rou­ti­nen soll­te bei­be­hal­ten werden, um dem älte­ren Kind Sicher­heit zu geben. Akti­vi­tä­ten und Frei­hei­ten, die das Kind genießt, soll­ten wei­ter­hin geför­dert werden.

Hier wei­ter­le­sen Teil 2

Wir haben für uns das „Bes­te“ klar defi­niert: Wir tun alles für das Fami­li­en­glück. Das „Bes­te“ ist genau das, was am bes­ten für die Fami­lie ist. Es ist wich­tig alle Betei­lig­ten und alle Aspek­te der Lebens­um­stän­de, von der Geschich­te bis hin zur Per­spek­ti­ve mit ein­zu­be­zie­hen. Die idea­le Beset­zung für eine per­fek­te Kin­der­be­treu­ung im pri­va­ten Haus­halt hängt von vie­len Details ab.

Die­se vie­len Details berück­sich­ti­gen zu kön­nen ist in ers­ter Linie eine Fra­ge der Hal­tung, der Ein­stel­lung. Ist man bereit alle die­se Din­ge zu erkun­den und zu erfra­gen und in Betracht zu zie­hen? Wer das Ziel hat, immer das mög­lichst schöns­te Fami­li­en­glück zu erzie­len, der muss so agie­ren. Zu eini­gen die­ser Aspek­te gehört auch die Dis­kre­ti­on. Aber auch die abso­lu­te Kon­trol­le und Über­sicht über die Bewer­ber. Hin­zu kom­men Aspek­te wie die Geschich­te der Fami­lie, die Zie­le, Visio­nen und die Per­spek­ti­ve der Fami­lie. Die Lebens­ge­stal­tung der Fami­lie zu ver­ste­hen. In wel­chen Krei­sen, an wel­chen Orten in wel­chen Sphä­ren bewegt man sich. Ernäh­rung, Bil­dung, Sicher­heit, Gesund­heit und päd­ago­gi­sche Schwerpunkte.

Gewünsch­tes Sozi­al­ver­hal­ten. Bewe­gung bis hin zum Sport. Wel­che Wer­te ste­hen im Mit­tel­punkt. Wel­che Hal­tung soll ver­tre­ten werden. Rei­sen, zu Was­ser, zur Luft, Aus­lands­auf­ent­hal­te, loka­le Anbin­dung. Und vie­les mehr. Die „Bes­te Nanny Agen­tur“ zu sein zeich­net aus unse­rer Sicht aus immer das gan­ze Fami­li­en­glück im Augen zu haben. Und der lang anhal­ten­de Erfolg und das begeis­tern­de Feed­back aus geho­be­nen pri­va­ten Haus­hal­ten gibt uns Recht. Wenn auch Sie auf die Berück­sich­ti­gung die­ser vie­len Aspek­te beson­de­ren Wert legen, dann mel­den Sie sich gern bei uns unter  mail@n4yk.com oder  +49 8158 907 36 37.