Social Media / Influencer: In the future, everyone will be world-famous for 15 minutes.*

Den Dingen auf den Grund gehen.

Kinder allein zu Haus?

*Die­ses Zitat stammt von Andy War­hol aus dem Jahr 1968. Zu die­sem Zeit­punkt konn­te er unmög­lich wissen, wie Recht er haben wür­de. Denn die digi­ta­le Pan­de­mie war da noch nicht abseh­bar. Mei­nun­gen wur­den zur dama­li­gen Zeit wohl über­legt, recher­chiert, abge­wo­gen und in Medi­en ver­öf­fent­licht. Medi­en, die einen Ruf zu ver­lie­ren hat­ten. Medi­en, wel­che die Pres­se­frei­heit als eine Ver­ant­wor­tung und Ver­pflich­tung ver­stan­den. Die Macht der Medi­en, der Poli­tik und Kon­zer­ne war über Mono­po­le sehr kon­zen­triert. Alles das hat sich ver­än­dert und auf­ge­löst. Mit dem digi­ta­len Tsu­na­mi wur­den die­se Gebil­de und Struk­tu­ren förm­lich weg­ge­ris­sen. Wo Mil­lio­nen alle Infor­ma­tio­nen aus der Tages­zei­tung und den 20 Uhr Nach­rich­ten bezo­gen ver­sor­gen heu­te Influ­en­zer und Social Media mit Con­tent. All dies Infor­ma­tio­nen zu nen­nen wür­de dem nicht gerecht werden. Denn hier geht es nicht um den Gehalt von Infor­ma­tio­nen. Es geht nicht um qua­li­ta­ti­ven Jour­na­lis­mus. Es geht nicht um Wahr­heit und Wirk­lich­keit, son­dern das Maß aller Din­ge sind „Likes“, „Klicks“ und „Fol­lower“.
Wer hier die Mas­sen auf sich ver­eint, ist plötz­lich jemand in der digi­ta­len Welt. Neue Super­stars werden gebo­ren. Neue Berühmt­hei­ten. Neue Vor­bil­der. Und neue Mei­nungs­bild­ner. Was geht und was nicht geht, len­ken heu­te die­se Influen­cer. Was wich­tig ist sagen einem die Social Media Kanäle.
Ein Hype folgt auf den nächs­ten. Con­tent is king. Egal wie. Alles scheint erlaubt. Lügen werden zu Wahr­hei­ten. Und jeder, der einen Kanal hat, wird zum Exper­ten. Das ist die Rea­li­tät. Und mit der gilt es umzu­ge­hen. Umzu­ge­hen bedeu­tet, dass man eigent­lich nichts mehr glau­ben darf. Kei­nem Bild. Kei­ner Aus­sa­ge. Kei­nem Video. Nichts ist mehr so wie es scheint. Die Welt des Scheins ist die digi­ta­le Welt. Das ver­an­lasst uns alle wie­der kri­ti­scher zu sein. Berech­tig­te Zwei­fel anzu­mel­den. Und den Din­gen auf den Grund zu gehen. Der Mensch muss ler­nen dif­fe­ren­ziert wahr zu neh­men. Dort, wo qua­li­ta­ti­ve Merk­ma­le kei­ne Rol­le mehr spie­len, son­dern nur quan­ti­ta­ti­ve – muss der Kon­sum einer Art Selbst­kon­trol­le unter­lie­gen. Und allem mit dem nöti­gen Abstand begeg­net werden.
Und wer sich den Unter­schied immer wie­der mal vor Augen füh­ren will, der liest in aller Regel­mä­ßig­keit mal das Wochen­ma­ga­zin ‚Die Zeit’ oder schaut einen gan­zen Abend Arte oder 3 Sat. Da kann man mit­er­le­ben, wie es war, als Men­schen noch wohl über­legt kom­mu­ni­zier­ten. Als der Auf­trag der Wahr­heit und der Wirk­lich­keit Freu­de berei­tet hat. Und man den wesent­lichs­ten aller Unter­schie­de nach­emp­fin­den konn­te, den zwischen Inspi­ra­ti­on und Bedeutungslosigkeit.

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Kinder allein zu Haus?

Kinder allein zu Haus?

Das ist schon ein schwer zu ertra­gen­der Zustand, wenn man sei­nen gan­zen Tag so plant, dass die Kin­der natür­lich nicht allein zu Hau­se sind. Zudem gibt es da die Auf­sichts­pflicht. Aber was noch schlim­mer am Gewis­sen nagt, ist das schlech­te Gewis­sen und das ungu­te Gefühl, nicht da zu sein, wo man zu 100% in die­sem Moment sein sollte.

Und das Gefühl hat man nicht nur in der Arbeits­welt, son­dern auch schon, wenn man ein­fach nur mal was für sich tun möch­te. Und die Kin­der? Kon­zep­te, bei denen Kin­der immer will­kom­men sind, gibt es zwar hier und da, aber ist es das, was man will? Man will sei­ne Kin­der ja nicht nur abstel­len oder abgeben.

Son­dern eigent­lich will man, dass die Kin­der, wie es für Kin­der wich­tig ist, auch betreut werden. Es ist eben ein Unter­schied, ob ein Baby­sit­ter für ein paar Euro die Stun­de ein­fach nur da ist, den Fern­se­her anmacht und eine Tüte Chips raus­holt oder ob eine aus­ge­bil­de­te Päd­ago­gin – eine Nanny – sich wirk­lich kind­ge­recht mit den Kin­dern beschäftigt.

Da bleibt nicht nur der Fern­se­her aus und die Tüte Chips zu, son­dern in die­ser Zeit inves­tiert jemand sei­ne Zeit in die Ent­wick­lung der Kin­der. Und zwar mit so viel Herz­blut, Sach­ver­stand und Spaß, dass die Kin­der davon stark pro­fi­tie­ren. Was letzt­end­lich auch den Eltern zu Gute kommt. Denn wer hat nicht ger­ne Kin­der, die ihre Ent­wick­lungs­pha­sen voll und ganz aus­le­ben können?

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Immer sind die anderen schuld.

Immer sind die anderen schuld.

Der Anteil derer, die sich bekla­gen, beschwe­ren und sich unfair behan­delt füh­len, ist groß. Wenn man nach­fragt, sind die Schul­di­gen auch schnell zur Hand. Zum Glück sind es immer die ande­ren. Was einen selbst vom Glück abhält, liegt also in den Hän­den aller ande­ren? Wohl kaum.

Wer sein Glück selbst in die Hand nimmt, die Schuld­fra­ge völ­lig außer Acht lässt und lie­ber nach Lösungs­we­gen Aus­schau hält, der kommt signi­fi­kant bes­ser vor­an. Das hat auch viel mit Ener­gie zu tun. Man kann sei­ne eige­ne in das inves­tie­ren, was einem lie­ber ist. In die Aus­re­de oder in den Weg. In die Schuld­fra­ge oder den Lösungsweg.

Wir füh­len uns ver­pflich­tet, unse­ren Nan­nies immer auf dem Lösungs­weg behilf­lich zu sein. Unse­re größ­te Stär­ke liegt dar­in, ande­re wei­ter zu brin­gen. Extra dafür haben wir die N4YK Aca­de­my gegrün­det. Die­se ist wie geschaf­fen für Men­schen, die wei­ter kom­men wollen. Sie ist nahe­zu unge­eig­net für Men­schen, wel­che die Schuld – für die eige­ne Lebens­si­tua­ti­on – immer woan­ders finden.

Dar­um pla­nen wir gemein­sam die Kar­rie­re mit unse­ren Nan­nies. Und über die Semi­na­re, Online-Semi­na­re und Coa­chings befä­hi­gen wir die­se, Stu­fe um Stu­fe, auf der Kar­rie­re­lei­ter vor­an zu kom­men. Dafür stel­len wir – nicht zuletzt – exzel­len­te Dozen­ten zur Ver­fü­gung. Wir gestal­ten erfolg­rei­che Berufs­kar­rie­ren. Jeden Tag.

Die Agentur N4YK

Einatmen. Ausatmen. Entschleunigen.

Luft für neue Ideen.

Einatmen. Ausatmen. Entschleunigen.

Ein­at­men und Aus­at­men — ein Auto­ma­tis­mus, man denkt nicht dar­über nach man tut es ein­fach. Die Lun­gen fül­len sich mit Luft und sie ent­glei­tet wie­der. Tut man dies bewusst, nimmt den Bauch mit, atmet tief ein und durch den Mund wie­der aus – erlebt man die­sen Auto­ma­tis­mus ganz ruhig und gelassen.
Als pro­fes­sio­nel­le Nanny hat man schnell Rou­ti­ne mit den Schütz­lin­gen entwickelt.

Nun ist unser All­tag bekann­ter­wei­se sehr schnell­le­big, die meis­ten Eltern sind aktu­ell im Home­of­fice, die Nanny küm­mert sich um das Home­schoo­ling und ver­sucht trotz­dem außer­halb die­ses Ren­nens einen abwechs­lungs­rei­chen All­tag für die Kin­der zu erschaf­fen. Er soll nicht lang­wei­lig und nicht müh­sam sein. Die Kin­der sind gereizt und fin­den so man­che Ideen lang­wei­lig, möch­ten etwas Ande­res machen, sind bockig oder oder oder – jede Nanny hat das schon ein­mal erlebt. Ein bewuss­tes Ein- und Aus­at­men ent­schleu­nigt den Auto­ma­tis­mus, die Rou­ti­nen im All­tag die ein Mensch und auch schon die Kin­der haben, die sich auch immer neu und situa­ti­ons­be­dingt ein­schlei­chen. Der Mensch ist ein Gewöh­nungs­tier. Men­schen benö­ti­gen immer wie­der neue Rei­ze und Impul­se. Wir atmen mit den Kin­dern drei­mal tief in den Bauch ein, halten kurz die Luft an und atmen aus dem Mund wie­der aus – ganz lang­sam und ruhig- und erschaf­fen eine neue Situa­ti­on. Der Kopf, die Lun­ge füllt sich mit Sau­er­stoff und viel­leicht haben wir nun neue Impul­se bei den Kin­dern und bei uns ent­facht. Wenn nur eine neue Spiel­idee auf­ge­kom­men ist, gehen wir ent­spann­ter durch den Tag und müs­sen nicht mehr rennen.

Die Agentur N4YK

Jedes Kind sollte sich ganz nach seinen Möglichkeiten, Begabungen und Talenten frei entwickeln dürfen.

Pädagogik mit Gefühl

Jedes Kind sollte sich ganz nach seinen Möglichkeiten, Begabungen und Talenten frei entwickeln dürfen.

Wenn man die Geschich­te der Päd­ago­gik betrach­tet, ist das in wei­ten Tei­len ziem­lich gru­se­lig. Heu­te noch hört man qua­si ent­schul­di­gend »Aus denen ist trotz­dem was gewor­den« oder »Es hat ja nicht gescha­det«. Was wir nicht wissen und nie erfahren werden, ist, was aus Men­schen gewor­den wäre, wenn die Erzie­hung mit dem Wissen von heu­te statt­ge­fun­den hät­te. Was trau­en sich Men­schen zu, die Angst haben zu ver­sa­gen? Was errei­chen Men­schen,  die beflü­gelt werden von der Lust Neu­es zu erschaffen?
Kein Wun­der, dass ehe­mals belä­chel­te alter­na­ti­ve Schul­for­men, wie Montesso­ri- oder Wal­dorf­schu­len heu­te hoch im Kurs ste­hen. Viel­leicht auch nicht zuletzt des­halb, weil z.B. Mark Zucker­berg, der Grün­der von Face­book oder Lar­ry Page, der Grün­der von Goog­le einer Montesso­ri Schu­le entspringen.
Die­se Bei­spie­le zei­gen, dass oft­mals wah­re Talen­te nicht durch Erzie­hung der Ver­gan­gen­heit ent­ste­hen son­dern durch moder­ne Reform­päd­ago­gik, die Raum für Krea­ti­vi­tät gibt. Zum Glück wächst das Bewusst­sein für eine respekt­vol­le Erzie­hung ori­en­tiert an den Res­sour­cen des Kin­des mehr und mehr und dringt all­mäh­lich auch in die staat­li­chen Sys­te­me durch. Bleibt zu hof­fen, dass bald kein Kind mehr Angst vor Leh­rern oder Noten haben muss und Feh­ler und Schei­tern ganz selbst­ver­ständ­lich zum natür­li­chen Lern­pro­zess gehö­ren, so dass jedes Kind sich ganz nach sei­nen Mög­lich­kei­ten, Bega­bun­gen und Talen­ten frei und mit gutem Gefühl ent­wi­ckeln kann.

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Zeit gestalten und begleiten.

Investieren Sie in Gemeinsamkeiten.

Zeit gestalten und begleiten.

Betrach­tet man die wirk­li­che ‚Net­to-Zeit’, die man gemein­sam ver­bringt und sich mit­ein­an­der beschäf­tigt, dann fällt einem schnell auf, dass das nicht so viel ist. Bewuss­te Zeit mit­ein­an­der. Nicht bei der Arbeit. Nicht vor einem Bild­schirm. Nicht am Tele­fon, in den sozia­len Medi­en. Nicht beim Schla­fen oder beim Nach­ge­hen des eige­nen Hobbies.
Die wah­re ‚Net­to-Zeit’ des Mit­ein­an­ders ist deut­lich gerin­ger als man glaubt. Des­halb wird sie immer kost­ba­rer. Weil sie immer sel­te­ner wird. Der Mensch inves­tiert zusätz­lich Zeit in die Selbstoptimierung.
Das hat gute Grün­de: Diver­si­fi­ka­ti­on, Wan­del, Ver­än­de­rung und Geschwin­dig­keit neh­men über­all zu.
Nicht nur die gemein­sa­me Zeit wird weni­ger, auch die Zeit für sich selbst. Dar­um stellt sich immer häu­fi­ger die Fra­ge nach der ‚Qua­li­ty time’. Und ver­bringt man die­se nun allein oder gemein­sam? Wir sind über­zeugt, dass man bewusst auf die Gemein­sam­kei­ten schaut. Das man bewusst gemein­sam Zeit mit­ein­an­der ver­bringt und sich wirk­lich aktiv mit­ein­an­der beschäftigt.
Wie gut wenn man eine Nanny hat, die die­se Momen­te immer wie­der in die Wege lei­tet und inszeniert.

Die Agentur N4YK

Wie erlernt man persönlichen Ausdruck?

Ausdrucksstarke Menschen kommen besser durchs Leben.

Wie erlernt man persönlichen Ausdruck?

Wie erlernt man das zu bestel­len, was man wirk­lich will? Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen ist das Ent­wi­ckeln einer star­ken Per­sön­lich­keit. Der Cha­rak­ter benö­tigt Aus­drucks­for­men. Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten, sich Aus­druck zu verleihen.

Die ele­gan­tes­te und kul­ti­vier­tes­te ist die über die Fähig­keit und Bereit­schaft des Lesens und Schrei­bens. Und es geht dar­um, dies nicht nur zu kön­nen, son­dern auch zu beherr­schen. Das Gele­se­ne zu ver­ste­hen, wie es gemeint ist. Und das Geschrie­be­ne so for­mu­lie­ren zu kön­nen, dass es ver­stan­den wird.

Wenn vor mehr als 200 Jah­ren vie­les noch mit dem Flo­rett aus­ge­foch­ten wur­de, so ist die schar­fe Klin­ge unse­rer jet­zi­gen Zeit das Wort. Wer sich tref­fend aus­drü­cken kann, kann sich bes­ser behaup­ten. Kann sich durch­set­zen. Kann sei­ne Gedan­ken, Ideen, Vor­schlä­ge, Über­le­gun­gen und Vor­stel­lun­gen vor­bild­lich for­mu­lie­ren. Wer kann noch einen herz­zer­rei­ßen­den Lie­bes­brief schrei­ben? Wer ist noch gewillt dazu?

Eine Nanny setzt genau hier an. Die Lust am Lesen und Schrei­ben zu wecken und zu för­dern. Die fei­ne Kunst der For­mu­lie­rung zu schu­len. Und im Lau­fe der Zeit auch die schwe­re Kost der gro­ßen Lite­ra­tur leicht­fü­ßig zu erklimmen.

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Umzüge lösen große emotionale Wellen aus.

Wer den Standort wechselt, wechselt nicht den Standpunkt.

Umzüge lösen große emotionale Wellen aus.

Umzug. Alle ver­las­sen ihre gelieb­te, bekann­te und gewohn­te Kom­fort­zo­ne. Wer sich mit Psychologie beschäf­tigt, der weiß, dass sobald man die Kom­fort­zo­ne ver­lässt, unab­ding­lich die Angst­zo­ne folgt. Ist man durch die­se durch, folgt die wich­ti­ge Lern­zo­ne und am Ende die­ses Pro­zes­ses erwar­tet uns die Wachs­tums­zo­ne. Umzü­ge ver­lan­gen allen Betei­lig­ten genau das ab. Wenn man das weiß, dann weiß man auch wie man sich gera­de in sol­chen Pro­zes­sen Kin­dern gegen­über ver­hal­ten sollte.
Kin­der sind der Situa­ti­on­be­dingt durch einen Umzug ein­fach aus­ge­lie­fert. Neu­er Ort. Neu­es Umfeld. Neue Men­schen. Freun­de ver­las­sen. Das Gewohn­te ver­lie­ren. Da hel­fen auch die ratio­na­len und guten Argu­men­te der Erwach­se­nen nicht, da muss man gemein­sam durch. Nah dran­blei­ben und viel Ver­ständ­nis auf­brin­gen. Den Wan­del aktiv gestal­ten. Berüh­rungs­ängs­te neh­men. Wenn alle ver­ste­hen, dass die Fami­lie zusam­men bleibt und das gemein­sa­me Fami­li­en­le­ben auf­recht erhal­ten wird, dann ver­flie­gen die Ängs­te schnell. Denn das Fami­li­en­glück ist deut­lich mehr ein Stand­punkt als ein Standort.

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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.

Träume erfüllen und als Nanny durchstarten.

Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.

Mehr Gesund­heit und Geld, mehr Wert­schät­zung und Aner­ken­nung, mehr Per­spek­ti­ven und Chan­cen, mehr Geld, mehr Ver­ant­wor­tung, mehr Frei­hei­ten und Schön­heit, mehr Glück und Zufrie­den­heit, mehr Urlaub, mehr Zeit .…

Wir alle leben damit, stän­dig emo­tio­na­len und gefühl­ten Miss­stän­de aus­zu­glei­chen. Wir wollen mehr. Viel mehr. Aber die wenigs­ten sind bereit, etwas dafür zu tun. Somit bleibt es meist beim Wunsch, Ver­lan­gen oder der Bestel­lung. Die einen kön­nen gut damit leben, ande­re macht das unzu­frie­den. Sehr sogar. Sie haben sich mehr vor­ge­stellt. Mehr für ihr eige­nes Leben gewünscht.

Alle die­se Men­schen da drau­ßen, die mehr vom Kuchen des Lebens abha­ben wollen und sich nicht mit den Krü­meln zufrie­den­ge­ben wollen, denen kön­nen wir etwas anbie­ten. Etwas, was sie auf die­sem Weg unglaub­lich wei­ter­bringt. Klingt im ers­ten Augen­blick anstren­gend und lang­wei­lig, aber klingt nicht alles, was außer­halb der eige­nen Kom­fort­zo­ne liegt erst­mal so?

Wer die­se Gedan­ken über­win­den und bei­sei­te schie­ben kann, der bewegt sich rela­tiv geschmei­dig und gelas­sen durch die Angst­zo­ne wei­ter in die Lern­zo­ne. Und dort erwar­ten einen die Früch­te. Die Erfül­lung. Die Bewun­de­rung. Alles, was die Mühen schnell ver­ges­sen lässt und mehr Lust auf noch mehr macht.

Das Zau­ber­wort lau­tet: Wei­ter­bil­dung. Nur die­se bringt einen wirk­lich wei­ter auf sei­nem Berufs­weg. Alle ande­ren dre­hen sich im Kreis. Wer mehr will, der muss mehr kön­nen. Ken­nen reicht da nicht aus. Und wer sich die Gehalts­ent­wick­lung und Gehalts­klas­sen von Nan­nies in Pri­vat­haus­hal­ten mal genau­er anschaut, dem fällt auf das muss an der Leis­tung, der Qua­li­tät, den Fähig­kei­ten und dem Erfah­rungs­schatz lie­gen. Man ver­dient mehr, weil man mehr kann.

Auf die­sem Weg der magi­schen Ver­meh­rung ihrer Wün­sche, Träume und Vor­stel­lun­gen kön­nen wir Sie beglei­ten. Denn wir haben dafür extra eine N4YK Aca­de­my ins Leben gerufen!

Wenn auch Sie glau­ben, eigent­lich mehr ver­dient zu haben, dann ist jetzt der Moment gekom­men, als Nanny Kar­rie­re zu machen. Rufen Sie uns an, wir bera­ten Sie gern: T +49–8158-907 36 37.

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Leben im Home-Office oder in Quarantäne.

Stay home. Stay cool. #wirbleibenzuhause

Leben im Home-Office oder in Quarantäne.

Unse­re Fami­li­en und unse­rer Nan­nies werden zur­zeit vor beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen gestellt. Das eigent­li­che Leben ist zum Erlie­gen bekom­men. Das eigent­li­che Leben?
Wir hat­ten sel­ten Zeit für das Wesent­li­che. Sel­ten Zeit für die Fami­lie und die Freun­de. Und jetzt haben wir plötz­lich die­se Zeit. Aber, wir wollen und sol­len nicht in per­sön­li­chen Kon­takt treten.

Hand aufs Herz. Wer schaut nicht ohne­hin auf sein Smart­phone, das iPad, Net­flix-Seri­en und in sei­nen Laptop?

Jetzt kön­nen alle Men­schen sich die Zeit neh­men, die­se digi­ta­len Mög­lich­kei­ten mal nicht zur Zeit­ver­schwen­dung zu benut­zen, son­dern um  sozia­le Kon­tak­te zu pfle­gen. 
Jetzt haben wir alle Zeit uns zu küm­mern. Uns zu erkun­di­gen. Uns zu ermun­tern. Uns gegen­sei­tig zu unter­hal­ten. Sky­pe, Teams, Trel­lo, Slack, Face­time, Whats­App, Face­book… alle die­se Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge ste­hen uns nun offen. Inves­tie­ren wir die kost­ba­re Zeit in Men­schen, Gesprä­che und Gedan­ken, zu denen wir sonst nie kom­men und es jetzt gut gebrau­chen können.

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Es gibt Zeiten, da sollte man nicht aus der Reihe tanzen.

Es gibt Zeiten, da sollte man nicht aus der Reihe tanzen.

…sondern einfach den Anweisungen der Experten folgen.

Die­ses sind genau sol­che Zei­ten. Wir haben uns und unser Umfeld dar­auf ein­ge­stellt und alles läuft wie gewohnt wei­ter. Es gibt immer einen Weg. Wir über­prü­fen täg­lich unse­re Abläu­fe und stel­len uns auf die Ver­än­de­run­gen ein. So sind wir auch wei­ter­hin zu 100% per Mail und Tele­fon per Whats­app und Sky­pe erreich­bar und für unse­re Nan­nies und Kun­den da. Im per­sön­li­chen Gespräch befol­gen wir alle Emp­feh­lun­gen, halten Abstän­de ein, ver­mei­den den direk­ten Kon­takt und schüt­zen Risikogruppen.
Bewah­ren wir so viel Nor­ma­li­tät wie mög­lich und so viel Gelas­sen­heit wie immer. Küm­mern wir uns. Denn es geht immer­hin um das Wich­tigs­te und Kost­bars­te, das wir – um unse­re Gesundheit.
Jede Kri­se endet irgend­wann und dann soll­te man gut vor­be­rei­tet sein. Nach jedem Abschwung folgt ein umso stär­ke­rer Aufschwung.
Also, was kön­nen wir für Sie tun? Rufen Sie uns an … und blei­ben Sie gesund!

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Ernährung

Gesunde Ernährung bei Kindern zu unterstützen ist ein Teil des Aufgabengebiets einer N4YK Nanny.

The next big thing.

Das was, wann, wie und wie viel hat sich in den letz­ten Jah­ren dras­tisch geän­dert. Die gute Ernäh­rung wird immer mehr zum Sta­tus­sym­bol. Der Stel­len­wert von gesun­der Ernäh­rung steigt und steigt. Das was der Mensch kon­su­miert wird immer mehr durch­leuch­tet. Die Aus­wir­kun­gen auf das Wohl­erge­hen durch Ernäh­rung werden immer deutlicher.
Men­schen, die Wert auf Gesund­heit legen, ach­ten immer mehr auf das, was sie da täg­lich zu sich neh­men. Ernäh­rungs­be­ra­ter, Lite­ra­tur und Semi­na­re wohin man schaut. Ernäh­rung wird zur Wis­sen­schaft erho­ben. Und das ist auch gut so. Denn der Ein­fluss der Ernäh­rung auf den Orga­nis­mus ist enorm. War­um die­sen Ein­fluss nicht von Anfang an posi­tiv gestal­ten? War­um die neus­ten Erkennt­nis­se nicht sofort in den Spei­se­plan inte­grie­ren? Und auch hier gilt – wie bei so vie­lem Ande­ren auch: Vor­le­ben. Wer ein Bewusst­sein bei sei­nen Kin­dern für gesun­de Ernäh­rung schaf­fen möch­te, der muss das kon­stant, kon­se­quent und krea­tiv vor­le­ben. Ihre Nanny unter­stützt sie ger­ne dabei. Von gesun­der Ernäh­rung pro­fi­tie­ren alle.

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Wei­te­re Beiträge

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