Steuern sparen mit Ihrer Nanny

nanny steuern sparen - was kostet eine Nanny

Sie den­ken dar­über nach, eine Nanny ein­zu­stel­len, und fra­gen sich, wie sich die Kos­ten dafür sinn­voll steu­ern las­sen? Hier fin­den Sie alle wich­ti­gen Infos, kom­pakt und über­sicht­lich. Eine Nanny ein­zu­stel­len, kann eine ech­te Erleich­te­rung im All­tag sein – aber auch eine finan­zi­el­le Her­aus­for­de­rung. Doch wuss­ten Sie, dass Sie einen Teil der Nanny-Kos­ten von der Steu­er abset­zen kön­nen? Hier sind die wich­tigs­ten Punk­te, die Sie beach­ten sollten:

  1. Gehalts­kos­ten:
    • Kos­ten­rah­men: Eine qua­li­fi­zier­te Nanny in Groß­städ­ten wie Mün­chen oder Ham­burg ver­dient zwischen 3.500 und 5.000 Euro brut­to im Monat.
    • Lohn­ne­ben­kos­ten: Hin­zu kom­men etwa 25 % an Lohn­ne­ben­kos­ten, die vom Arbeit­ge­ber getra­gen werden.
  2. Steu­er­li­che Absetz­bar­keit:
    • Son­der­aus­ga­ben: Zwei Drit­tel der Betreu­ungs­kos­ten, bis zu einem Maxi­mum von 4.000 Euro pro Kind und Jahr kön­nen als Son­der­aus­ga­ben gel­tend gemacht werden.
    • Zah­lungs­nach­wei­se: Für den Steu­er­ab­zug benö­ti­gen Sie eine Rech­nung oder einen unba­ren Zah­lungs­nach­weis (z. B. Überweisung).
  3. Wei­te­re absetz­ba­re Kos­ten:
    • Wei­te­re Betreu­ungs­kos­ten: Kos­ten für Kin­der­krip­pen, Kin­der­gär­ten, Tages­müt­ter oder Inter­na­te kön­nen eben­falls steu­er­lich abge­setzt werden.
    • Au-pair-Kos­ten: Bei Au-pairs kön­nen 50 % der Betreu­ungs­kos­ten abge­setzt werden, da sie in der Regel auch Haus­ar­bei­ten übernehmen.
  4. Nicht absetz­ba­re Kos­ten:
    • Pri­va­ter Anteil: Ein Drit­tel der Betreu­ungs­kos­ten bleibt nicht abzieh­bar, da das Finanz­amt eine pri­va­te Mit­ver­an­las­sung unterstellt.
    • Kos­ten über dem Höchst­be­trag: Beträ­ge, die über dem absetz­ba­ren Höchst­be­trag von 4.000 Euro pro Kind und Jahr lie­gen, kön­nen eben­falls nicht abge­zo­gen werden.
  5. Vor­aus­set­zun­gen für den Abzug:
    • Alters­gren­ze des Kin­des: Das Kind muss zu Ihrem Haus­halt gehö­ren und darf das 14. Lebens­jahr noch nicht voll­endet haben (Aus­nah­me: Kin­der mit Behinderung).
    • Ver­trag­li­che Rege­lun­gen: Stel­len Sie sicher, dass Sie eine kor­rek­te und ordent­li­che Ver­trags­do­ku­men­ta­ti­on haben, um den Steu­er­ab­zug zu erleichtern.

Fazit:
Ja, eine Nanny ist ein Luxus, aber einer, der sich aus­zah­len kann – nicht nur in der Ent­las­tung Ihres All­tags, son­dern auch in der steu­er­li­chen Absetz­bar­keit. Also, war­um nicht in das Bes­te inves­tie­ren, was Sie haben: Ihre Kinder?

Mit die­ser Über­sicht kön­nen Sie als Eltern die Ent­schei­dung für eine Nanny fun­diert tref­fen und dabei cle­ver Ihre Steu­er­last opti­mie­ren. Wenn Sie noch mehr Fra­gen zu die­sem The­ma haben, rufen Sie uns an für ein kos­ten­lo­ses Erstgespräch.

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Investition ins Glück: Was kostet eine Nanny?

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Stel­len Sie sich vor, Sie könn­ten sich in Ihrer Kar­rie­re voll ent­fal­ten, wäh­rend Ihre Kin­der in den bes­ten Hän­den sind – klingt das nicht wie der ulti­ma­ti­ve Traum? Für vie­le berufs­tä­ti­ge Eltern, die zuhau­se eine Nanny haben, ist es das. Doch natür­lich kommt schnell die Fra­ge auf: Was kos­tet eine Nanny eigentlich?
Die Kos­ten im Überblick
Klar, eine Nanny ein­zu­stel­len, ist finan­zi­ell kein Schnäpp­chen. Die Gehäl­ter für pro­fes­sio­nel­le Nan­nys, ins­be­son­de­re in Groß­städ­ten wie z.B. Mün­chen, lie­gen zwischen 3.500 und 5.000 Euro brut­to im Monat. Je nach Qua­li­fi­ka­ti­on und Erfah­rung kann es auch mal mehr sein. Dazu kom­men noch etwa 25% Lohn­ne­ben­kos­ten, die vom Arbeit­ge­ber getra­gen werden. Aber wenn man ehr­lich ist – es ist nicht nur das Geld, das ins Gewicht fällt.
Zeit ist Geld – oder doch mehr?
Was oft unter­schätzt wird, ist der zeit­li­che Auf­wand, der mit der Suche nach einer Nanny ver­bun­den ist. Es beginnt mit der Aus­schrei­bung der Stel­le, dem Sich­ten von Bewer­bun­gen, dem Füh­ren von Inter­views – und manch­mal endet es in Ent­täu­schung, wenn die Wunsch­kan­di­da­tin doch noch im letz­ten Moment abspringt. Selbst wenn die per­fek­te Nanny gefun­den ist, bleibt immer noch die Her­aus­for­de­rung, die­ser fremden Per­son Ihr wert­volls­tes Gut anzu­ver­trau­en: Ihre Kinder.
War­um sich die Inves­ti­ti­on lohnt
Doch all die­se Anstren­gun­gen loh­nen sich, wenn man bedenkt, dass die Betreu­ung Ihrer Kin­der in den bes­ten Hän­den liegt. Eine gute Nanny ist mehr als nur eine Betreu­ungs­per­son – sie ist eine Inves­ti­ti­on in das Wohl Ihrer Kin­der und letzt­lich in Ihre eige­ne Lebens­qua­li­tät. Denn nur wenn Ihre Kin­der bestens ver­sorgt sind, kön­nen Sie sich beruf­lich ent­fal­ten und Ihre Kar­rie­re­zie­le erreichen.

Wir neh­men Ihnen die Arbeit ab
Die gute Nach­richt: Wir kön­nen Ihnen einen Groß­teil die­ser Arbeit abneh­men. Unse­re Agen­tur küm­mert sich um die kom­plet­te Vor­auswahl. Wir prü­fen die Bewer­bungs­un­ter­la­gen, füh­ren die Inter­views und prä­sen­tie­ren Ihnen die bes­ten Kan­di­da­ten. So bleibt Ihnen nur noch die ange­neh­me Auf­ga­be, sich für die­je­ni­ge zu ent­schei­den, die per­fekt zu Ihrer Fami­lie passt. Übrigens…die Ver­mitt­lungs­ge­bühr fällt erst dann an, wenn Sie einen Arbeits­ver­trag mit der Nanny eingehen.
Las­sen Sie uns den ers­ten Schritt gemein­sam gehen – ver­ein­ba­ren Sie ein kos­ten­lo­ses Erst­ge­spräch mit uns, und wir fin­den zusam­men die Nanny, die Ihr Leben leich­ter und glück­li­cher macht. Denn bei uns dreht sich alles ums Familienglück.

So oder so – der Weg zur per­fek­ten Nanny mag auf­wen­dig sein, aber das Ergeb­nis? Unbezahlbar!
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Agentur für Familienpersonal
Mo-Fr 8 bis 17 Uhr
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