Immer sind die anderen schuld.

Immer sind die anderen schuld.

Der Anteil derer, die sich bekla­gen, beschwe­ren und sich unfair behan­delt füh­len, ist groß. Wenn man nach­fragt, sind die Schul­di­gen auch schnell zur Hand. Zum Glück sind es immer die ande­ren. Was einen selbst vom Glück abhält, liegt also in den Hän­den aller ande­ren? Wohl kaum.

Wer sein Glück selbst in die Hand nimmt, die Schuld­fra­ge völ­lig außer Acht lässt und lie­ber nach Lösungs­we­gen Aus­schau hält, der kommt signi­fi­kant bes­ser vor­an. Das hat auch viel mit Ener­gie zu tun. Man kann sei­ne eige­ne in das inves­tie­ren, was einem lie­ber ist. In die Aus­re­de oder in den Weg. In die Schuld­fra­ge oder den Lösungsweg.

Wir füh­len uns ver­pflich­tet, unse­ren Nan­nies immer auf dem Lösungs­weg behilf­lich zu sein. Unse­re größ­te Stär­ke liegt dar­in, ande­re wei­ter zu brin­gen. Extra dafür haben wir die N4YK Aca­de­my gegrün­det. Die­se ist wie geschaf­fen für Men­schen, die wei­ter kom­men wollen. Sie ist nahe­zu unge­eig­net für Men­schen, wel­che die Schuld – für die eige­ne Lebens­si­tua­ti­on – immer woan­ders finden.

Dar­um pla­nen wir gemein­sam die Kar­rie­re mit unse­ren Nan­nies. Und über die Semi­na­re, Online-Semi­na­re und Coa­chings befä­hi­gen wir die­se, Stu­fe um Stu­fe, auf der Kar­rie­re­lei­ter vor­an zu kom­men. Dafür stel­len wir – nicht zuletzt – exzel­len­te Dozen­ten zur Ver­fü­gung. Wir gestal­ten erfolg­rei­che Berufs­kar­rie­ren. Jeden Tag.

Die Agentur N4YK

Let love rule

Agentur für Familienpersonal. Wir vermitteln qualifiziertes Hauspersonal in private Haushalte.

Regeln dürfen auch mal hinterfragt werden.

Irgend­wie ver­läuft das gesam­te Leben nach Regeln. Ob bewusst oder unbe­wusst. Gera­de im zwi­schen­mensch­li­chen Bereich haben Regeln eine beson­de­re Funk­ti­on. Aber es gibt die Regeln der Ver­gan­gen­heit und die Regeln der Eltern. Es gibt vie­le Regeln, die jeman­den per­sön­lich tan­gie­ren, obwohl er selbst für sich die­se Regeln nicht in Anspruch neh­men wür­de. Regeln regeln unser Mit­ein­an­der. Es sind die fei­nen Gren­zen zwischen dem was man machen soll, darf und kann.
 Aber Regeln dür­fen auch hin­ter­fragt werden. Regeln sind gleich Regeln. Der Sinn und Zweck von Regeln soll­te immer über­prüft werden. Vie­len Erwach­se­nen fällt gera­de im Bereich der Erzie­hung oft auf, dass sie Regeln anwen­den, die über­holt oder sinn­los sind.
Man darf die­se Regel ger­ne neu defi­nie­ren. Aber Sozi­al­ver­hal­ten nach fes­ten Regeln zu leben, ist für Kin­der eine wich­ti­ge Bot­schaft. Die meis­ten Regeln gel­ten glei­cher­ma­ßen für alle Betei­lig­ten der Fami­lie. Der Sta­tus ent­hebt auch Erwach­se­ne nicht, sie bre­chen zu dürfen.
Regeln sind Ori­en­tie­rung. Sie geben die Rich­tung vor. Regeln müs­sen klar sein und auf­recht­erhal­ten werden. Doch Regeln müs­sen auch mal gebro­chen werden.  Damit die­se über­haupt als Regel erkannt und aner­kannt werden. Aber die wich­tigs­te Regel die über allem steht lau­tet immer: Let love rule.

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