Be Prepared!

Kostenloses Online Seminar für werdende Eltern

Du möch­test stets das Bes­te für dein Baby. Gera­de am Anfang, wenn alles noch neu ist, wächst einem schnell alles über den Kopf. Damit von Anfang an die rich­ti­gen Ent­schei­dun­gen getrof­fen werden, wur­de der  Online Kurs PERFECTLY PREPARED ent­wi­ckelt. Zusam­men mit der erfah­re­nen Mate­r­ni­ty Nur­se Wieb­ke Mechau geben wir jun­gen Eltern Anlei­tung und Sicher­heit in den ers­ten Wochen nach der Geburt.

Als Kost­pro­be und um zu erle­ben, was die­ses On-Demand Semi­nar zu bie­ten hat, laden wir ein zum kos­ten­lo­sen Live-Semi­nar mit Wieb­ke Mechau.

Zucker, Zucker und nochmal Zucker.

Backe, backe Kuchen, die Nanny hat gerufen.

Alle Kinder lieben Zucker. Je süßer desto besser.

Schon mit der Mut­ter­milch, die leicht süß­lich schmeckt, wird eine Vor­lie­be für die süße Geschmacks­rich­tung kre­iert. Und obwohl man­che Kin­der sich sobald sie ande­re Din­ge essen dür­fen, begeis­tert auf Herz­haf­tes stür­zen, bleibt bei den meis­ten die Lust aufs Süßes lebens­lang grö­ßer. Dazu kom­men unzäh­li­ge Ver­lo­ckun­gen, gera­de natür­lich rund um die Festtage.

Auch in Lebens­mit­teln, bei denen wir es gar nicht ver­mu­ten, wie z. B. Leber­wurst oder fer­ti­ger Spa­ghet­t­i­so­ße ist viel Zucker ent­hal­ten. In man­chen sogar sehr viel. Ein Ess­löf­fel Ket­chup zum Bei­spiel ent­hält im Schnitt einen gan­zen Wür­fel­zu­cker. Ein Kind soll­te aber eigent­lich nur 6 Stück Wür­fel­zu­cker per Tag (rund 25 Gramm) zu sich neh­men. Wie kön­nen wir es da schaf­fen, den Zucker­kon­sum von Kin­der auf ein gesun­des Maß zu redu­zie­ren und dabei trotz­dem ihre Lust auf Süßes befrie­di­gen? Ver­bo­te haben wenig Sinn. Wir alle wissen, dass Ver­bo­te­nes eher inter­es­sant und ver­lo­ckend ist.

Statt Süßes kom­plett zu ver­bie­ten, ist es daher sinn­vol­ler, es zu fes­ten Zei­ten anzu­bie­ten. Zum Bei­spiel als Des­sert oder wie in Frank­reich üblich am Nach­mit­tag. Hier bekom­men die Kin­der nach der Schu­le, die in Frank­reich erst gegen 15.30 endet ein “goû­ter”, einen süßen Snack, der ihnen hilft, bis zum Abend­essen durch­zu­hal­ten. Auf die­se Wei­se wird der Appe­tit auf etwas Süßes befrie­digt und es ent­steht kein Heiß­hun­ger drauf.
Natür­lich ist es auch wich­tig, selbst mit gutem Bei­spiel vor­an zu gehen und den Kin­dern so bei­zu­brin­gen, dass „alles in Maßen“ die bes­te Regel für gesun­des Essen ist.
Gemein­sam ent­de­cken wie lecker Früch­te ohne Zucker sein kön­nen oder Kin­der beim Kochen und Backen mit ein­zu­be­zie­hen, kann bei älte­ren Kin­dern auf ent­spann­te Wei­se ein Bewusst­sein über Inhalts­stof­fe von Nah­rungs­mit­teln und gesun­der Ernäh­rung schaffen.

Auch bei Geträn­ken kann man neue Din­ge aus­pro­bie­ren. In Deutsch­land sind Saft­schor­len noch immer sehr beliebt. Immer noch bes­ser als mit Zucker gesüß­te Limo­na­den, doch lei­der ent­hal­ten auch Säf­te viel Zucker. Man kann statt des­sen aus­pro­bie­ren mal Früch­te in Was­ser oder Spru­del zu geben und das dann als Erfri­schungs­ge­tränk zu genießen.
Die Kin­der schme­cken nichts? Viel­leicht klappt es ja, wenn man sie mit ver­bun­de­nen Augen tes­ten lässt und der­je­ni­ge, der den rich­ti­gen Frucht­ge­schmack errät, einen klei­nen Preis gewinnt. Mit spie­le­ri­schen Aktio­nen wie die­ser kann man Kin­dern hel­fen, ihren Geschmacks­sinn zu ver­fei­nern und sich auch für ande­re Din­ge als Scho­ko­rie­gel oder Gum­mi­bär­chen zu begeistern!

Die Agentur N4YK

Bewegung für alle.

We like to move it. Bewegung für alle.

Bewegung für alle.

Einer der Säu­len der Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung ist die Bewe­gung und der Sport. Das hat vie­le Grün­de. Kin­der, die beim Sport mit­hal­ten kön­nen, haben es in der sozia­len Akzep­tanz bes­ser. Zudem wir­ken sich sport­li­che Erfol­ge grund­sätz­lich posi­tiv auf das Selbst­wert­ge­fühl aus. Geschick­lich­keit und Beweg­lich­keit wird durch Sport und Bewe­gung geför­dert. Dar­um ist es so wich­tig, Kin­der behut­sam an den Sport zu füh­ren. Denn wenn die Erwar­tun­gen des Umfel­des ein­deu­tig zu hoch sind, kann sich das schnell ins genaue Gegen­teil verkehren.
Dann reagie­ren Kin­der mit Ableh­nung. Nie­mand macht etwas ger­ne für das er nur Kri­tik bekommt. Dar­um ist för­dern und for­dern, moti­vie­ren und inspi­rie­ren an die­ser Stel­le so wich­tig für die Weichenstellung.
Sport ist aber nur ein Bestand­teil. Sein Selbst­wert­ge­fühl nur aus dem Sport zu bezie­hen wirkt sich auf Dau­ern sehr ein­sei­tig aus. Die Din­ge soll­ten im bes­ten Fall in einem guten Ver­hält­nis zuein­an­der ste­hen. Aber wenn Sport zur Lei­den­schaft wird und das Musik­in­stru­ment an Inter­es­se ver­liert, soll­ten die Din­ge nicht in Kon­kur­renz ste­hen. Denn jede Lei­den­schaft hat es ver­dient geför­dert zu werden.

Die Agentur N4YK

Patchwork Familien

Der pädagogische und erzieherische Auftrag innerhalb von Patchworkfamilien verändern sich. Rücksichtsvoll und einfühlsam sein ist das Motto, um das Vertrauen von Kindern zu gewinnen.

Eine Familie setzt sich heute oft anders zusammen als gedacht.

Die ursprüng­li­che Defi­ni­ti­on der Fami­lie hat sich gewan­delt. Aus­ge­hend von dem Wunsch nach einer immer­wäh­ren­den Part­ner­schaft, gibt es zahl­rei­che Vari­an­ten. Schnell bemerkt man in sei­nem Umfeld und in Kon­takt mit ande­ren Fami­li­en, dass Patch­work-Fami­li­en nicht mehr die Aus­nah­me dar­stel­len. Was frü­her noch als selt­sa­me Vari­an­te einer Part­ner­schaft kri­tisch beäugt wur­de, gehört heu­te oft zur Normalität.
Aus zwei bestehen­den Fami­li­en set­zen sich zwei neue zusam­men. Die­ser Umstand bringt aber ver­än­der­te Umgangs­for­men mit sich. Der päd­ago­gi­sche und erzie­he­ri­sche Auf­trag ver­än­dert sich, wenn man nicht der leib­li­che Vater oder Mut­ter ist. Wer hier beson­ders rück­sichts­voll und ein­fühl­sam ist und die ver­än­der­ten Bedürf­nis­se der Kin­der in den Fokus stellt, für den fühlt sich Patch­work schnell wie eine ganz nor­ma­le Fami­lie an – und für die Kin­der auch.

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Wei­te­re Beiträge

Ernährung

Gesunde Ernährung bei Kindern zu unterstützen ist ein Teil des Aufgabengebiets einer N4YK Nanny.

The next big thing.

Das was, wann, wie und wie viel hat sich in den letz­ten Jah­ren dras­tisch geän­dert. Die gute Ernäh­rung wird immer mehr zum Sta­tus­sym­bol. Der Stel­len­wert von gesun­der Ernäh­rung steigt und steigt. Das was der Mensch kon­su­miert wird immer mehr durch­leuch­tet. Die Aus­wir­kun­gen auf das Wohl­erge­hen durch Ernäh­rung werden immer deutlicher.
Men­schen, die Wert auf Gesund­heit legen, ach­ten immer mehr auf das, was sie da täg­lich zu sich neh­men. Ernäh­rungs­be­ra­ter, Lite­ra­tur und Semi­na­re wohin man schaut. Ernäh­rung wird zur Wis­sen­schaft erho­ben. Und das ist auch gut so. Denn der Ein­fluss der Ernäh­rung auf den Orga­nis­mus ist enorm. War­um die­sen Ein­fluss nicht von Anfang an posi­tiv gestal­ten? War­um die neus­ten Erkennt­nis­se nicht sofort in den Spei­se­plan inte­grie­ren? Und auch hier gilt – wie bei so vie­lem Ande­ren auch: Vor­le­ben. Wer ein Bewusst­sein bei sei­nen Kin­dern für gesun­de Ernäh­rung schaf­fen möch­te, der muss das kon­stant, kon­se­quent und krea­tiv vor­le­ben. Ihre Nanny unter­stützt sie ger­ne dabei. Von gesun­der Ernäh­rung pro­fi­tie­ren alle.

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Agentur für Familienpersonal
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